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Mein Weg zur Hochzeitsfotografie

  • Autorenbild: Philipp Elkemann
    Philipp Elkemann
  • 23. Jan. 2023
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. Jan. 2023

Die Fotografie ist schon wirklich lange mein Hobby. Angefangen mit meiner ersten Digitalkamera im Jahr 2002 hat mich dieses Hobby seither nicht mehr losgelassen. Dennoch bin ich erst knapp 20 Jahre später, im Jahr 2021, zur Hochzeitsfotografie gekommen. Wie konnte das passieren?


Die Landschaftsfotografie hat mich schon immer fasziniert. Für mich gibt es nichts entspannteres, als einsam und verlassen (ok, ehrlich gesagt ist das an kaum einem Fotospot noch möglich) an einem besonderen Ort zu stehen und die Kamera für das perfekte Foto einzurichten. Einfach mal eine kleine Auszeit von der hektischen Welt nehmen und den Moment genießen. Für mich geht das kaum besser als mit der Kamera in der Landschaft.




Vor einigen Jahren wurde ich dann von Freunden gefragt, ob ich nicht Lust hätte, ihre Hochzeit zu fotografieren. Die Idee fand ich aufregend und habe daher natürlich sofort die Gelegenheit genutzt, fotografisch etwas Neues zu lernen.

Ok, die ersten Gehversuche mit der Hochzeitsfotografie waren definitiv noch etwas holprig, aber für den Anfang gar nicht so schlecht. Schon gar nicht, wenn ich an meine damalige Ausrüstung denke: Eine Nikon D5200 und ein 16-50mm Kit-Objektiv.... ;)


Mit den Jahren habe ich dann immer mehr im Freundes- und Familienkreis private Feiern, Familienfotos und Hochzeiten fotografiert. Und ehrlich, schon damals hat mir das total viel Spaß gemacht. Nur bin ich nie auf den Gedanken kommen, dieses Feld der Fotografie zu meinem Beruf - naja, Nebenberuf - zu machen.


Es war 2021 als meine Frau mich schließlich frage, wieso ich dieses Hobby denn nicht weiter ausbauen möchte. Zugegebenermaßen war ich erst skeptisch. Eine Nebengewerbe anmelden, Kunden gewinnen und dann natürlich auch noch der Druck mir selbst gegenüber, besondere Fotos gegen Bezahlung schaffen zu müssen.


Und dann bin ich einfach ins kalte Wasser gesprungen und habe meine Dienstleistung angeboten und die ersten Aufträge angenommen. Und was soll ich sagen: Ich liebe es!


Es ist einfach ein tolles Gefühl, Brautpaare an diesem besonderen Tage begleiten zu dürfen. Viele glückliche Menschen, lachende Gesichter und besondere Momente.


Tja, das war mein Weg zur Hochzeitsfotografie. Jetzt freue ich mich schon auf die neue Hochzeitssaison 2023!


Wie sieht es bei euch aus? Fotografiert ihr auch? Oder heiratet ihr vielleicht in Kürze? Ich freue mich über eure Kommentare.



 
 
 

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